Atelierhaus Hirtenscheuer / HölzerDesign. 

Mit vollem Elan ins neue Jahr.

Grafikdesign und Prägekunst
JEDES TIEF BEWIRKT EIN HOCH
Gudrun H. Hölzer I Katja Falkenburger
23. 2. – 3. März 2024
Ausstellung und Workshops
Unter dem Titel "JEDES TIEF BEWIRKT EIN HOCH" präsentieren die beiden Designerinnen
Gudrun H. Hölzer und Katja Falkenburger eigene sowie gemeinsam erarbeitete Werke zu den
Themen Prägekunst und Grafikdesign.

Herzliche Einladung zur Vernissage:
Freitag, 23. Februar 2024, um 18 Uhr
Grußwort: Florian Schellhaas,
Fachbereichsleiter für Kultur der Stadt Schwäbisch Hall
(Ausstellung _ Buchpräsentation _ Kurzübersicht der Workshops)

In zwei Workshops gibt Katja Falkenburger ihr Wissen zu der von ihrer entwickelten Kunst der
freien Papierprägung weiter.

Die Workshops sind jeweils auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt, bitte melden Sie sich zügig an.
Buchungen und Überweisungen: www.falkenburger.de/kf/kurse/
oder über: info@hoelzerdesign.de

Workshops: Samstag, 24. Februar 2024
Workshop 1 9.30 – 12.30 Uhr
Workshop 2 14-17 Uhr
Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung:
Sonntag, 25. 02. 2024, 14−17 Uhr, Donnerstag, 29. 02. 2024, 17−20 Uhr, Samstag, 2. 03. 2024, 14−17 Uhr
Finissage: Sonntag, 3. März 2024, um 14 Uhr, mit Ute-Christine Berger,
Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall

Veranstaltungsort: Atelierhaus Hirtenscheuer, Schwäbisch Hall, Am Scharfen Eck, Heimbacher Gasse 23

Herzliche Grüße von Gudrun H. Hölzer / HölzerDesign Schwäbisch Hall

Zu Katja Falkenburger:
Die seit 23 Jahren freiberuflich mit ihrem Designbüro CLUSIV DESIGN tätige Produkt- und Grafik-
designerin Katja Falkenburger überzeugt durch ihre kreative Expertise und Liebe zum Detail.
Ihre Designarbeit erstreckt sich über verschiedene Branchen und umfaßt Zusammenarbeiten mit
renommierten Unternehmen.
So erhielt ihre Kaffeesommelier-Serie "BARISTA" von WMF den begehrten RED DOT-Preis in der
Kategorie Produktentwicklung. Ebenso wurde die von ihr gestaltete Isolierkanne "MOKKA" der
ALFI GmbH mit dem „Internationalen Designpreis Baden-Württemberg“ ausgezeichnet.
Zu ihren Referenzen zählen unter anderem der Porzellanhersteller ROSENTHAL, namhafte Möbel-
hersteller wie RICHARD LAMPERT und LIGNE ROSET. Darüber hinaus entwirft Katja Falkenburger
auch für weitere Glas-, Keramik- und Fliesenhersteller sowie Spielzeughersteller
– eine beeindruckende Bandbreite.
Durch ihre Ausbildung, Stipendium am Weißenhof-Institut und Projekten in Architektur und Design,
Textildesign und Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Künste in Stuttgart bringt Katja Falkenburger
nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch erfrischenden, vielseitigen Elan in ihre Projekte ein.
Derzeit begeistert sie sich insbesondere fürs Prägen, eine Leidenschaft, die sie in ihren erfolgreichen
Büchern "HOLZ PRÄGEN" und "PAPIER PRÄGEN" mit freien Techniken und individuellen Mustern teilt.
Ihre Prägearbeiten spiegeln nicht nur ihre Kreativität wider, sondern zeugen auch von ihrer Liebe zum
gestalterischen Detail.
Katja Falkenburger kenne ich schon viele Jahre und ich freue mich, dass wir in der Hirtenscheuer
eigene und auch gemeinsame Arbeiten zeigen werden.
Besonders interessant für mich als Initiatorin ist der Ansatz, in freien Techniken individuelle Gestaltungen
zu erlangen. In Zeiten der Schablonen, vorgefertigten Gestaltungsmitteln und Mustervorlagen, sowohl
für Kinder als auch in der Kreativwelt für Erwachsene, finde ich diesen Ansatz enorm wichtig.
Die Möglichkeit, die eigenen Ressourcen der Kreativität zu entwickeln, anstatt auf fertige Gestaltungs-
vorlagen zurückzugreifen, ist von unschätzbarem Wert.




________________________________________________________________________________Impressionen der 13. Haller Kunstnacht am 14. Oktober 2023

HölzerDesign in Kooperation mit Zhengliang Chu, Schauspielerin, Studio „Ginkgo“, Peking
und dem Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall.

KulturBegegnung mit China

Yi Qu, Regisseurin, Drehbuchautorin, Komponistin (Chinese National Academy of Arts)

Sea of Serenity, CANNES INDEPENDENT FILM FESTIVAL, ausgezeichnet 2023
Rimeless, BERLINALE KURZFILMFESTIVAL, nominiert 2022

Yi Qu, Regisseurin, Drehbuchautorin, Komponistin (Chinese National Academy of Arts)

Ziheng Tong, Regieassistent, Film und Fernsehen Culture Media Felix, Beijing Co., Ltd

Xiaofei Ren, Kameramann, Film und Fernsehen Culture Media Felix, Beijing Co., Ltd

Zhengliang Chu, Schauspielerin, Studio „Ginkgo“, Peking

Michal Zoller, Tänzerin, Schwäbisch Hall

Lieben Dank an Ute-Christine Berger, Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall, für das Grußwort bei der Dienstagveranstaltung, Andreas Entner für die technische Unterstützung und Irene für die hilfreiche Assistenz.

Alle Fotos: Xiaofei Ren, Kameramann, Film und Fernsehen Culture Media Felix, Beijing Co.

und: Xiaofei Ren, Kameramann, Film und Fernsehen Culture Media Felix, Beijing Co., Ltd


Atelierhaus Hirtenscheuer  / schauraum:
_ a month of sundays _ Gudrun H. Hölzer, Dipl.-Designerin (FH)



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Fotos: Hans Kumpf, Schwäbisch Hall

19. November 2022 bis 5. Februar 2023

LINIE  I  FLÄCHE  I  RAUM  

Hällisch-Fränkisches Museum Schwäbisch Hall 

Sonntagsgespräch mit Prof. Frank-Joachim Großmann


Einblicke in die Ausstellung Fotos: Margit Kern, Schwäbisch Hall

"Linie Fläche Raum“
Der Umgang mit Linie, Fläche und Raum ist Grundlage jeden gestalterischen Tuns.Von der Einfachheit der Linie zur komplexen räumlich wirkenden Netzstruktur wird in der dreiteiligen Serie 80/80 (auf Canvas gedruckt) diese progressive Flächen-gliederung gezeigt. Die visuell spannende Entwicklung wird durch die Übertragung auf ein dreidimensionales Quader-Objekt gesteigert.
In der Vorderansicht erscheint im Zentrum ein durch die geometrische Anlage leicht versetzter Innenraum, in der Seitenansicht erscheinen Linien und zwei diagonale Flächen. Ein visuelles Vergnügen und ein spannender Beitrag im Bereich Angewandter Kunst.

Wie setzt man das Thema "Apfelkern und Poesie“ gestalterisch um?

Ein Schnitt durch den Apfel zeigt das fünfstellige Kernhaus. Ein Biss in die Apfelfläche unterbricht die Außenlinie und bildet formal und inhaltlich Bezüge zum Gesamtthema. Diese Vorlage dient zur weiteren Bearbeitung. Sie birgt poetische Grauabstufungen und eine haptische Textur. Durch weitere gestalterische Parameter wie Schichtungen und Spiegelung entsteht die Komposition. Durch Farbuntersuchungen werden Qualitäten verglichen, beurteilt und definiert.

Hier ausgeführt als großformatiker Druck auf Acrylglas.

Links daneben: Radierung, Zeichnung, Drucktechnik

 

Anmerkung zum Sonntagsgespräch mit Frank-Joachim Grossmann

"Vom Gestalten"
Prof. Frank-Joachim Grossmann ist Grafiker, Zeichner, Mediendesigner, Dozent für Typographie und vieles mehr.
Wir haben uns 2001 in Rotis (Leutkirch) beim Symposium "Netz und Netzwerke“ kennengelernt. Dort lebte und arbeitete der Gestalter Otl Aicher. Er zählte zu den wichtigsten Gestaltern des 20. Jahrhunderts. Das Nachdenken über Gestaltung, über die Möglichkeiten, die Verantwortung und die Haltung haben uns beide immer wieder zusammengeführt.
Frank Joachim Grossmann beteiligte sich sich an der Ausstellung „facelook“, 2012, im Atelierhaus Hirtenscheuer. 2018 konnte ich ihn für einem gemeinsamen Druckprojekt gewinnen. Neben Schwäbisch Hall war diese Werkgruppe unter dem Thema: „Drucklust − Die Zahlen des Jahres“ auch im Kunstverein Speyer zu sehen. Mit Schwäbisch Hall ist er über die damalige Tätigkeit als Professor an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Hall und durch kollegiale Freundschaften eng verbunden.

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23. Juni - 17. Juli 2022
„ c a r e “

Atelierhaus Hirtenscheuer, HölzerDesign, Schwäbisch Hall
Am Scharfen Eck, Eingang Hirschgraben.



23. Juni - 17. Juli 2022

„ c a r e “ 

Atelierhaus Hirtenscheuer, HölzerDesign, Schwäbisch Hall

Am Scharfen Eck, Eingang Hirschgraben.


Herzliche Einladung in die Hirtenscheuer zur Vernissage am 

Donnerstag 23. Juni, 18 Uhr 

Grußwort: Ute Christine Berger, Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall


Begonnen hat das Projekt in der Bretagne. Ich zeichnete Strandpflanzen und nannte die Serie „care“. Nun wurde das Projekt vom Ministerium gefördert und hat sich umfassend weiterentwickelt. Zu meinem Bedürfnis, unsere Umwelt, und unsere Pflanzenwelt zu respektieren und zu schützen kamen durch die aktuelle Situation andere Themen dazu. Zum Glück habe ich die Kunst, mich auszudrücken. Nach all den Bedrängnissen, die sich in der Ausstellung in grafischen und malerischen Arbeiten zeigen endet diese Themenreihe mit einem hoffnungs- vollen Text von Etel Adnan. Die libanesische Malerin und Schriftstellerin ist mir auf der dOKUMENTA (13) aufgefallen und in Paris bin ich wieder auf sie gestoßen. So bin ich froh, einen „Ausgang“ gefunden zu haben. Daneben möchte ich mit diesem Projekt einladen, ins Gespräch zu kommen. Wir alle wissen, dass nur im gegenseitigen Zuhören und Lernen, Lösungen gefunden werden können. Ich hoffe auf meine Zuversicht, dass ich diese auch ausstrahlen und mitteilen kann. Letztlich prägt jeder Einzelne seine Umwelt und pflanzt Keime der Freundlichkeit, der Hoffnung, der Zuversicht, der Liebe. G. H. H.


Siehe Ankündigungen in der Tagespresse.


Auszug aus der Dokumentation. 19. Juni 2022 

Projektförderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg,







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SAVE THE DATE:

ER KOMMT: Markus Prieth, Südtirol, Meran

J O D E L N

12. und 13. März 2022 

Samstag 10-17 Uhr 

Sonntag 10-17 Uhr 

Atelierhaus Hirtenscheuer Schwäbisch Hall 

Am Scharfen Eck 

HölzerDesign 

Eingang Hirschgraben 1

Teilnahmegebühr: 145 Euro 

Information und Anmeldungen: info@hoelzerdesign.de

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Bitte schauen Sie bei Interesse ab und zu mal in die website.

Aber vorab : Save the Date!

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2020

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Ausstellung 17. September bis 18. Oktober 2020, Atelierhaus Hirtenscheuer, Schwäbisch Hall

Vernissage: 17. 09. 2020, 18 Uhr

Grußwort: Ute Christine Berger, Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall

„Die Balance zu finden, zu halten und darum immer wieder neu zu ringen ist in allen Lebensbereichen gefordert und zunehmend schwieriger. In Ökologie und Ökonomie, im Bereich Erziehung und Bildung, im Miteinander und in persönlichen Bereichen. Das richtige Maß zu finden war und ist zu jeder Zeit eine Herausforderung.

Auch in gestalterischen Bereichen ist die Balance das Ausloten der Möglichkeiten. In Form, Farbe, Kontrast, Raum, Struktur und Textur.

Zu sehen sind Druckgrafiken und Malerei, die sich dieser “Suche nach Balance” stellen.”   

G. H. Hölzer, Dipl.-Designerin (FH)

Gudrun H. Hölzer und Ellen Øyan haben sich 2019 in Tullau kennengelernt. Gemeinsame Denkweisen zu gestalterischen Themen und ähnliche Erfahrungen führten zur Idee gemeinsam eine Ausstellung zu konzipieren. Die gestalterischen Disziplinen nehmen Bezug aufeinander und ergänzen sich. So hängt Gewebtes neben Gedrucktem, dezente Farbigkeit neben Malerei.

Mit: Ellen Oyan, Dipl.-Designerin (FH)

Sie zeigt ihren besonderen Schmuck.

"In der Gestaltung meines Schmucks konzentriere ich mich auf schlichte Geometrie, Beweglichkeit und sensible Materialkombinationen. Hartes aber leichtes Titan, oft in Form von Ösen, die spielerisch in Formationen tanzen, werden kombiniert mit handgewobenen Stoffen oder g eschwärztem Silber und manchmal schlichten Edelsteinen. Es entstehen dynamische und bewegliche Colliers, spielerischeBroschen und Ohrhänger."



Mit:

Hütesyndikat - Upcyclinghüte.

Silvia Ofori & Gudrun H. Hölzer

Es lohnt sich, das wertvolle Material umzugestalten, neue Formen zu geben und lustvoll mit neuen Inspirationen zu gestalten, so dass ein ganz eigener individueller Hut-Charakter entsteht – „Charakter-Hüte” eben ! Jeder Hut ein neues einzigartiges Objekt mit seiner einzigartigen Geschichte. 





Ein Beitrag zum 
Kunstwochendende 2020 der Stadt Schwäbisch Hall



"Kultur ist kein Luxus, den wir uns leisten oder nach Belieben streichen können,


sondern der geistige Boden, der unsere innere Überlebensfähigkeit sichert."

"Künstler sind nicht nur systemrelevant, sondern menschheitsrelevant."

Das Zitat von Richard von Weizsäcker.



 

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Herzliche Einladung !

Adventsfunkeln > ausgewählte Stücke I Kunst und Design <

2. Advent > 5. und 6. Dezember, 11-19 Uhr

Ist es in diesen Zeiten nicht besonders wichtig schöne, ausgewählte Dinge seinen Lieben zu verschenken und selbst um sich zu haben?

Dinge, die Schönheit und Sinnlichkeit ausstrahlen, die besonders und einmalig sind und Freude machen.

Wir präsentieren Ihnen in dem als Galerie eingerichteten Designstudio Hirtenscheuer besondere, ausgewählte Stücke der Schmuckdesignerin Ellen Øyan, besondere Stücke der Keramikerin Birgit Flad, Papierarbeiten von Angela Mainz, Radierungen von Gudrun H. Hölzer, sowie besonders schöne Glasarbeiten, Gewebtes und mehr. Auch das „Hütesyndikat" präsentiert ein breites Spektrum der Up-cycling-Hüte.

Wir möchten ein Alternativangebot zum Internetkauf anbieten und vertrauen auf das Motto: "weniger ist mehr, dann aber wertig und schön."

Beim Kauf unterstützen Sie die Kunstschaffenden und den Verein „globalsolidarity"

Bitte bringen Sie etwas Geduld mit, damit wir gegenseitig achtsam sind, und denken Sie bitte an Ihren Mund- und Nasenschutz.

Atelierhaus Hirtenscheuer Schwäbisch Hall, Am Scharfen Eck

Galerie Eingang Hirschgraben.

www.hoelzerdesign.de















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2019

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DISZIPLIN IM CHAOS  DRUCKGRAFIKEN

Thomas Achter  I  Gudrun H. Hölzer

13. Oktober - 24. November 2019


schauraum - Atelierhaus Hirtenscheuer

Schwäbisch Hall, Am Scharfen Eck 

Donnerstag 14-18 Uhr, Samstag und Sonntag 11-17 Uhr

Ausstellung Etwa 50 Besucher bewundern am Sonntagmorgen Druckgrafiken zu „Disziplin im Chaos“ von Gudrun Hölzer und Thomas Achter in der Haller Hirtenscheuer. Von Ursula Richter

Pressebericht von Ursula Richter 16.10.2019 KULTUR LOKAL

Grafische Kostbarkeiten

Kompliment: volles Haus!“ Für Dirk Steimann bei seiner Begrüßung ein weiterer Beleg des „künstlerischen und kulturellen Nukleus Schwäbisch Hall“. Der Fachbereichsleiter Kultur und Touristik der Stadt warb noch einmal für das Projekt Atelierhaus. Die an der Ateliergemeinschaft beteiligte Designerin Gudrun Hölzer hatte Thomas Achter zu einer gemeinsamen Ausstellung eingeladen.

Mehr zu lesen im Haller Tagblatt, Mittwoch 16. Oktober, Seite 15 KULTUR LOKAL

 

Eberhard Stein im Gespräch mit Thomas Achter, Gudrun Hölzer und Dirk Steimann (von links). Im Hintergrund sind Arbeiten von Thomas Achter zu sehen.

Foto: Rainer Richter    Text: Ursula Richter